Hack Unkrautvernichter mit Rasendünger NPK 22-5-5 und 2,4 D

Hack Un­kraut­ver­nich­ter mit Ra­sen­dün­ger NPK 22-5-5 und 2,4 D ist die ideale Kom­bi­na­tion aus aus­ge­wo­ge­ner Nähr­stoff­ver­sor­gung und der wir­kungs­vol­len Be­kämpfung von breit­blät­tri­gen Un­kräu­tern.

Hack Unkrautvernichter mit Rasendünger

Hack Un­kraut­ver­nich­ter mit Ra­sen­dün­ger NPK 22-5-5 und 2,4 D steht für zu­ver­läs­si­ge Un­kraut­be­kämpfung und Ra­sen­dün­gung in ei­nem Ar­beits­gang und be­freit rasch von Un­kraut und sorgt für ei­nen dich­ten, saf­tig grü­nen Ra­sen.

 

Eigenschaften

  • Wirkt über Blatt und Wur­zel ge­gen ra­sen­ty­pi­sche Un­kraut­ar­ten
  • Mit Lang­zeit­dün­ger für 100 Tage 
  • Kon­trol­lier­te Nähr­stoff­frei­set­zung für gleich­mä­ßi­ges Wachs­tum
  • Ver­träg­lich für al­le Ra­sen­ar­ten
  • Ein­fach und si­cher in der An­wen­dung

 

Wir­kungs­spek­trum

Sehr Gut wirk­sam ge­gen: Hir­ten­tä­schel­kraut, Horn­kraut, Vo­gel­knö­te­rich, Ge­mei­ne Schaf­gar­be

Aus­rei­chend wirk­sam ge­gen: Weiß­klee, Gän­se­blüm­chen, We­ge­rich-Ar­ten, Krie­chen­de Hah­nen­fuß­ar­ten.

Nicht­aus­rei­chend wirk­sam ge­gen: Krie­chen­der Gün­sel, Herbst­lö­wen­zahn, Ge­mei­ne Brau­nel­le, Amp­fer- und Eh­ren­prei­sar­ten

 

An­wen­dung

An­wen­dung durch be­ruf­li­che An­wen­der zu­läs­sig. Die An­wen­dung von Un­kraut­ver­nich­ter mit Ra­sen­dün­ger ist wäh­rend der ge­sam­ten Ve­ge­ta­tions­pe­rio­de (April - Sep­tem­ber) mög­lich, je­doch nicht im An­saat­jahr. An­wen­dung bei Wuchs­wet­ter (feucht-warm); nicht an­wen­den bei Tro­cken­heit, Hit­ze oder Bo­den­tem­pe­ra­tu­ren un­ter 8 - 10°C. Ma­xi­mal ei­ne An­wen­dung in der Kul­tur bzw. je Jahr.

 

War­te­zeit Frei­land

Ra­sen (Gras und Heu): Die War­te­zeit ist durch die An­wen­dungs­be­din­gun­gen und/ oder die Ve­ge­ta­tions­zeit ab­ge­deckt, die zwi­schen An­wen­dung und Nut­zung (z.B. Ern­te) ver­bleibt bzw. die Fest­set­zung ei­ner War­te­zeit ist nicht er­for­der­lich (F).

 

Do­sie­rung

20g/m2 (bis 500m2) · Für ei­ne gleich­mä­ßi­ge Aus­brin­gung emp­feh­len wir ei­nen Streu­wa­gen. Bei der Aus­brin­gung von Hand am bes­ten in hal­ber Auf­wand­men­ge 1-mal längs und 1-mal quer aus­streu­en (Ar­beits­hand­schu­he tra­gen bei der Aus­brin­gung/ Hand­ha­bung des Mit­tels.).

 

Hin­wei­se zur An­wen­dung

Am bes­ten bei feucht­war­mer Wit­te­rung 3-4 Ta­ge nach dem Mä­hen an­wen­den, wenn die Un­kräu­ter ge­nü­gend Blatt­mas­se be­sit­zen. Bei der An­wen­dung soll­te der Ra­sen feucht sein, ggf. vor­her wäs­sern

  • Die schnell­ste und bes­te Wir­kung wird er­reicht, wenn Un­kraut­ver­nich­ter mit Ra­sen­dün­ger 1 bis 2 Tage auf den Un­kräu­tern haf­tet. Re­gen oder Be­wäs­se­rung 2 bis 3 Ta­ge nach der An­wen­dung för­dert die Wir­kung.
  • Der Ra­sen soll­te frü­hes­tens 7 Ta­ge nach der Be­hand­lung wie­der ge­mäht wer­den. An­de­re Kul­tu­ren dür­fen nicht ge­trof­fen wer­den, weil even­tu­ell Schä­den mög­lich sind. Bäu­me wer­den nicht ge­schä­digt.
  • Die er­sten bei­den Ra­sen­schnitt­men­gen nach der An­wen­dung nicht zum Mul­chen nut­zen. Kom­post nach der voll­stän­di­gen Kom­pos­tie­rung nutz­bar
  • Das un­kraut­ver­nich­ten­de Mit­tel hat kei­ne nach­hal­ti­ge Wir­kung.
  • Nut­zung be­han­del­ter Ra­sen­flä­che als Spiel- und Lie­ge­wie­se erst nach dem nächs­ten Schnitt.

 

Im Be­hand­lungs­jahr an­fal­len­des Ernte­gut/ Mäh­gut nicht ver­füt­tern · Das Pro­dukt ent­hält die Wirk­stof­fe 2,4D und Dicamba: Wir­kungs­mecha­nis­mus (HRAC-Gruppe):0.

 

An­wen­dungs­be­reich

Frei­land, Flä­chen die für die All­ge­mein­heit be­stimmt sind, Sport­plät­ze so­wie Haus- und Gar­ten­be­reich.

 

Kultur

Spor­tra­sen* und Ra­sen

 

Anwendung

Wäh­rend der Ve­ge­ta­tions­pe­rio­de, nicht im An­saat­jahr streu­en!

 

Aufwand

20 g/m³ - max eine An­wen­dung für die Kul­tur bzw. je Jahr!

 

*NW802

Kei­ne An­wen­dung auf Funk­tions­flä­chen mit künst­li­chem Schicht­auf­bau des Ober­bo­dens und ober­flä­chen­na­hem Drai­na­ge­sys­tem (z. B. auf Sport­plät­zen, Greens und Ab­schlä­gen auf Golf­plät­zen), es sei denn ab­flie­ßen­des Drän- und Ober­flä­chen­was­ser wird in Auf­fang­sys­te­me mit aus­rei­chen­der Ka­pa­zi­tät und nicht un­mit­tel­bar in Ge­wäs­ser ab­ge­lei­tet.

 

An­wen­dungs­be­stim­mun­gen bei pro­fes­sio­nel­ler An­wen­dung:

NW706: Zwi­schen be­han­del­ten Flä­chen mit einer Hang­nei­gung von über 2 % und Ober­flä­chen­ge­wäs­sern - aus­ge­nom­men nur ge­le­gent­lich was­ser­füh­ren­der, aber ein­schließ­lich perio­disch was­ser­füh­ren­der - muss ein mit ei­ner ge­schlos­se­nen Pflan­zen­de­cke be­wach­se­ner Rand­strei­fen vor­han­den sein. Des­sen Schutz­funk­tion darf durch den Ein­satz von Ar­beits­ge­rä­ten nicht be­ein­träch­tigt wer­den. Er muss ei­ne Min­dest­brei­te von 10 m ha­ben. Die­ser Rand­strei­fen ist nicht er­for­der­lich, wenn: - aus­rei­chen­de Auf­fang­sys­te­me für das ab­ge­schwemm­te Was­ser bzw. den ab­ge­schwemm­ten Bo­den vor­han­den sind, die nicht in ein Ober­flä­chen­ge­wäs­ser mün­den, bzw. mit der Ka­na­li­sa­tion ver­bun­den sind oder - die An­wen­dung im Mulch- oder Di­rekt­saat­ver­fah­ren er­folgt.

NW802: Kei­ne An­wen­dung auf Funk­tions­flä­chen mit künst­li­chem Schicht­auf­bau des Ober­bo­dens und ober­flä­chen­na­hem Drai­na­ge­sys­tem (z. B. auf Sport­plät­zen, Greens und Ab­schlä­gen auf Golf­plät­zen), es sei denn ab­flie­ßen­des Drän- und Ober­flä­chen­was­ser wird in Auf­fang­sys­te­me mit aus­rei­chen­der Ka­pa­zi­tät und nicht un­mit­tel­bar in Ge­wäs­ser ab­ge­lei­tet.

SF252: Die Öf­fent­lich­keit ist in ge­eig­ne­ter Wei­se (z. B. durch das Auf­stel­len von Warn­schil­dern vor Ort wäh­rend und bis min­des­tens 48 h nach der An­wen­dung) über den Ein­satz von Pflan­zen­schutz­mit­teln zu in­for­mie­ren.

SF259: Es ist si­cher­zu­stel­len, dass sich wäh­rend der An­wen­dung, bis zur nächs­ten Be­wäs­se­rung und an­schlie­ßen­dem Ab­trock­nen kei­ne un­be­tei­lig­ten Per­so­nen auf der zu be­han­deln­den Flä­che auf­hal­ten. Zur Ver­mei­dung von Ri­si­ken für Men­sch und Um­welt die Ge­brauchs­an­lei­tung ein­hal­ten.

 

Von der Zu­las­sungs­be­hör­de fest­ge­setz­te An­wen­dungs­ge­bie­te u. –be­stim­mun­gen: Ge­gen zwei­keim­blät­tri­ge Un­kräu­ter im Ra­sen. An­wen­dung nur in den in der Ge­brauchs­an­lei­tung ge­nann­ten An­wen­dungs­ge­bie­ten und nur zu den hier be­schrie­be­nen An­wen­dungs­be­din­gun­gen. Mit­tel und des­sen Res­te, ent­leer­te Be­hält­nis­se oder Pa­ckun­gen so­wie Spül­flüs­sig­kei­ten nicht in Ge­wäs­ser ge­lan­gen las­sen. Dies gilt auch für in­di­rek­te Ein­trä­ge über die Ka­na­li­sa­tion, Hof- und Stra­ßen­ab­läu­fe sowie Re­gen- und Ab­was­ser­ka­nä­le.

 

Hin­wei­se zum Schutz des An­wen­ders

Je­den un­nö­ti­gen Kon­takt mit dem Mit­tel ver­mei­den. Miss­brauch kann zu Ge­sund­heits­schä­den füh­ren. Für Kin­der und Haus­tie­re un­zu­gäng­lich auf­be­wah­ren. Beim Um­gang mit dem Pro­dukt nicht es­sen, trin­ken oder rau­chen. Ge­trennt von Ge­trän­ken, Nah­rungs-, Ge­nuss-, und Fut­ter­mit­teln la­gern. Die Richt­li­nie für die An­for­de­run­gen an die per­sön­li­che Schutz­aus­rüs­tung im Pflan­zen­schutz „Per­sön­li­che Schutz­aus­rüs­tung beim Um­gang mit Pflan­zen­schutz­mit­teln“ des Bun­des­am­tes für Ver­braucher­schutz und Le­bens­mit­tel­si­cher­heit ist zu be­ach­ten. Ar­beits­hand­schu­he tra­gen bei der Aus­brin­gung/ Hand­ha­bung des Mittels.

 

SB199: Wenn das Pro­dukt mit­tels an den Trak­tor an­ge­bau­ten, ge­zo­ge­nen oder selbst­fah­ren­den An­wen­dungs­ge­rä­ten aus­ge­bracht wird, dann sind nur Fahr­zeu­ge, die mit ge­schlos­se­nen Über­druck­ka­bi­nen (z. B. Ka­bi­nen­ka­te­go­rie 3, wenn kei­ne Atem­schutz­ge­rä­te oder par­ti­kel­fil­trie­ren­den Mas­ken be­nö­tigt wer­den oder Ka­bi­nen­ka­te­go­rie 4, wenn gas­dich­ter Atem­schutz er­for­der­lich ist (ge­mäß EN 15695-1 und -2)) aus­ge­stat­tet sind, ge­eig­net, um die per­sön­li­che Schutz­aus­rüs­tung bei der Aus­brin­gung zu er­set­zen. Wäh­rend al­ler an­de­ren Tä­tig­kei­ten au­ßer­halb der Ka­bi­ne ist die vor­ge­schrie­be­ne per­sön­li­che Schutz­aus­rüs­tung zu tra­gen. Um die Kon­ta­mi­na­tion des Ka­bi­nen­in­nen­rau­mes zu ver­mei­den, ist es nicht er­laubt, die Ka­bine mit kon­ta­mi­nier­ter per­sön­li­cher Schutz­aus­rüs­tung zu be­tre­ten (die­se soll­te in ei­ner ent­spre­chen­den Vor­rich­tung auf­be­wahrt wer­den). Kon­ta­mi­nier­te Hand­schu­he soll­ten vor dem Aus­zie­hen ab­ge­wa­schen wer­den, be­zie­hungs­wei­se soll­ten die Hän­de vor Wie­der­be­tre­ten der Ka­bi­ne mit kla­rem Was­ser ge­rei­nigt wer­den.

 

SS110-1: Beim Um­gang mit dem un­ver­dünn­ten Mit­tel sind Schutz­hand­schu­he (Pflan­zen­schutz) zu tra­gen.

 

SS120-1: Bei Aus­brin­gung/ Hand­ha­bung des an­wen­dungs­fer­ti­gen Mit­tels sind Schutz­hand­schu­he (Pflan­zen­schutz) zu tra­gen.

 

SS2101: Schutz­an­zug ge­gen Pflan­zen­schutz­mit­tel und fes­tes Schuh­werk (z.B. Gum­mi­stie­fel) tra­gen beim Um­gang mit dem un­ver­dünn­ten Mit­tel. 

 

Hin­wei­se zum Schutz der Um­welt

Die An­wen­dung des Mit­tels in oder un­mit­tel­bar an ober­ir­di­schen Ge­wäs­sern oder Küs­ten­ge­wäs­sern ist nicht zu­läs­sig (§ 12 Absatz 2 PflSchG). Un­ab­hän­gig da­von ist der ge­mäß Län­der­recht ver­bind­lich vor­ge­ge­be­ne Min­des­tab­stand zu Ober­flä­chen­ge­wäs­sern ein­zu­hal­ten. Zu­wi­der­hand­lun­gen kön­nen mit ei­nem Buß­geld bis zu ei­ner Hö­he von 50.000 Eu­ro ge­ahn­det wer­den. Mit­tel und/oder des­sen Be­häl­ter nicht in Ge­wäs­ser ge­lan­gen las­sen. (Aus­brin­gungs­ge­rä­te nicht in un­mit­tel­ba­rer Nä­he von Ober­flä­chen­ge­wäs­sern rei­ni­gen/ In­di­rek­te Ein­trä­ge über Hof und Stra­ßen­ab­läu­fe ver­hin­dern.) Das Mit­tel wird bis zu der höchs­ten durch die Zu­las­sung fest­ge­leg­ten Auf­wand­men­ge oder An­wen­dungs­kon­zen­tra­tion, falls eine Auf­wand­men­ge nicht vor­ge­se­hen ist, als nicht bie­nen­ge­fähr­lich ein­ge­stuft (B4). Das Mit­tel wird als nicht­schä­di­gend für Po­pu­la­tio­nen der Ar­ten Aleo­cha­ra bi­li­nea­ta (Kurz­flü­gel­käfer), Par­do­sa amen­ta­ta und pa­lus­tris (Wolfs­spin­nen) ein­ge­stuft. Das Mit­tel ist gif­tig für hö­he­re Was­ser­pflan­zen und Fisch­nähr­tie­re.

 

Ers­te Hil­fe: Mit Pro­dukt ver­un­rei­nig­te Klei­dung wech­seln. Nach Haut­kon­takt mit viel Was­ser ab­spü­len. Nach Au­gen­kon­takt Au­gen meh­re­re Mi­nu­ten bei ge­öff­ne­tem Lid­spalt un­ter flie­ßen­dem Was­ser spü­len. Nach Ver­schlu­cken Mund aus­spü­len und reich­lich Was­ser nach­trin­ken. Bei an­hal­ten­den Be­schwer­den Arzt kon­sul­tie­ren.

 

La­ge­rung und Ent­sor­gung: Pa­ckun­gen nur voll­stän­dig rest­ent­leert der Wert­stoff­samm­lung zu­füh­ren. In­halt/ Be­häl­ter mit even­tu­el­len Pro­dukt­res­ten an Sam­mel­stel­len für Haus­halts­che­mi­ka­li­en zu­füh­ren. Kühl und tro­cken la­gern, an­ge­bro­che­ne Pa­ckun­gen gut ver­schlie­ßen. Für Kin­der und Haus­tie­re un­zu­gäng­lich auf­be­wah­ren. Da die An­wen­dung die­ses Mit­tels au­ßer­halb un­se­res Ein­flus­ses liegt, über­neh­men wir ei­ne Haf­tung nur für gleich­blei­ben­de Qua­li­tät.

 

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